Meine Methode
Therapeut*innen bleiben Personen innerhalb ihrer klinischen Rolle;
sie praktizieren innerhalb ihres persönlichen „Stils“, der von ihren Lebenserfahrungen, ihrem Wissen, ihrer Ausbildung und ihren persönlichen Interessen geprägt ist.
In erster Linie begegne ich Ihnen als Mensch.
Damit Sie sich mit Ihren Sorgen, Ängsten und Veränderungswünschen öffnen können, ist eine gegenseitige, vertrauensvolle Arbeitsbeziehung notwendig. Als Therapeutin sehe ich es als meine Verantwortung diesen Raum und Rahmen für Sie zu schaffen um heilsame Prozesse anstoßen zu können.
Meine Ausbildung und Methode ist die der
Integrativen Gestalttherapie
Sie beruht auf der Idee des Dialogs auf Augenhöhe. Wahrnehmen und Spüren im gegenwärtigen Moment – im Hier und Jetzt – sind wichtige Aspekte der Methode. Gestalttherapie versteht, dass Vergangenheit und Zukunft Teil jeder Gegenwart sind. Wir leben im Schatten dessen, was war, und in der Erwartung dessen, was sein wird.
Die ganzheitliche Orientierung inkludiert den Menschen im Kontext von Körper, Geist und Seele, und vergisst dabei nicht das breitere soziale Umfeld einer Person – Familie, Freunde und Arbeit.
Die möglichen Interventionen sind sehr umfangreich und inkludieren das therapeutische Gespräch und nach Absprache mit Ihnen, beispielsweise ein Perspektivenwechsel durch die Einnahme einer Rolle, „Aufstellen“ oder ersichtlich machen innerer Prozesse mit Gegenständen, Körperarbeit oder dem Einsatz kreativer Medien.
Wenn Sie sich intensiver über die Methode der Integrativen Gestalttherapie informieren wollen, empfehle ich die Seite der Fachsektion Gestalttherapie.